Meldung
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02.04.2025
In der Industrieregion Ruhrgebiet besteht ein hoher Energiebedarf. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach kostengünstigem und grünem Strom.
Wie Kommunen den Ausbau von Freiflächen-Photovoltaik anhand von Kriterienkatalogen steuern können, erläuterte Rechtsanwalt Tobias Roß auf der Veranstaltung „Freiflächen-Photovoltaik im Ruhrgebiet“, die die Landesenergiegesellschaft NRWENergy4Climate zusammen mit dem Regionalverband Ruhr am 28. März 2025 in Essen durchgeführt hat.
„Gerade im dichtbesiedelten Ruhrgebiet sind Potentiale für die Freiflächen-Photovoltaik zu heben. Das hat die Veranstaltung gezeigt“, so Roß. „Es war mir eine große Freude im Austausch mit dem Regionalverband Ruhr und dem Wirtschaftsministerium aus Sicht der Kommunen zu zeigen, worauf dabei rechtlich zu achten ist.“
